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Stickerei-Guide: Die wichtigsten Stiche und Techniken

Du möchtest mit dem Sticken anfangen? Das verstehen wir!


Die Stickerei ist eine jahrtausendealte Tradition, mit der man alles zwischen Himmel und Erde verschönern kann. Zum Beispiel kann man Kleidung, Tischdecken, Tagesdecken und Kissen besticken - und mit Motiven und Zitaten tolle Bilder gestalten.

 

Stickerei als Upcycling

Mit Stickereien lassen sich nicht nur persönliche Kunstwerke schaffen, sondern auch kleine Löcher ausbessern oder alten Kleidungsstücken und Wohnaccessoires neues Leben einhauchen. Und wer upcycelt nicht gerne, statt wegzuwerfen?

 

Die einzige Grenze, die man mit Stickereien setzen kann, ist die eigene Fantasie. Und zum Glück ist es ganz einfach, damit anzufangen.

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Ein Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene

In diesem Guide haben wir alles zusammengetragen, was Du für den Einstieg in die Stickerei wissen musst.

 

Außerdem dient er als Nachschlagewerk, damit Du bei Bedarf verschiedene Stiche und Techniken ausprobieren kannst.


Bist Du bereit? Dann legen wir gleich los!

Du kannst auf viele verschiedene Materialien sticken - und die Wahl hängt von der Stickmethode ab, die Du verwenden möchtest.

 

Im Folgenden erfährst Du sowohl, wie Du direkt auf ein Projekt mit wasserlöslichem Vlies sticken kannst, als auch wie Du auf Stickereistoff (Aida-Stoff) sticken kannst.

Wenn Du ein Motiv direkt auf einen Pullover, ein T-Shirt, eine Jeansjacke oder ein ähnliches Projekt sticken möchtest, empfehlen wir die Verwendung von wasserlöslichem Vlies. Das funktioniert wie Zauberei!

 

Wie man wasserlösliches Vlies zum Sticken verwendet:

 

Zeichne Dein Motiv

Du legst Deine Schablone oder Freihandzeichnung unter das wasserlösliche Vlies und zeichnest das Motiv mit dem wasserlöslichen Markierstift. Durch die Verwendung des Vlieses musst Du nicht auf dem Stoff selbst zeichnen.


Unser wasserlöslicher Marker hat eine extrafeine Spitze und ist perfekt für Zeichnungen. Wenn die Linie verschwindet, zeichnest Du sie einfach nach.

 

HINWEIS: Unser Stift ist blau und kann auf blauen/dunklen Stoffen schwerer zu sehen sein.

 

Die Stickerei in kaltem Wasser ausspülen

Sobald Du mit dem Sticken fertig bist, spülst Du die Stickerei in kaltem Wasser aus. Jetzt verschwinden die Markierungslinien und das wasserlösliche Vlies.

 

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, direkt auf das Projekt zu zeichnen und mit dem Sticken zu beginnen. Wir empfehlen jedoch die Methode mit dem wasserlöslichen Vlies, da es vor allem für Anfänger einfacher ist, den Überblick über die Stickerei zu behalten.


Und wenn sich ein kleiner Fehler einschleicht, muss man nicht gleich das ganze Kleidungsstück wegwerfen. Eine Win-Win-Situation, wenn Du uns fragst.

 

Diy1037 Step By Step

Du hast wahrscheinlich schon einmal Stickereistoffe gesehen. Es ist die Art von Stoff, die am häufigsten mit Kreuzstich bestickt wird. Der Stoff, der auch Kreuzstichstoff genannt wird, besteht aus Baumwolle und hat ausgeprägte Quadrate, wodurch er sich besonders leicht besticken lässt. Die Größe wird in Stichen pro cm angegeben - je niedriger die Zahl, desto größer sind die Quadrate und desto einfacher lassen sie sich besticken.


Mit dieser Art von Stoff und Stickerei lassen sich schöne Bilder zum Einrahmen, Projekte wie Tragetaschen, Dekokissen und vieles mehr anfertigen. Du hast auch die Möglichkeit, Stoffarten wie Gobelin, Leinen, Canvas und Hardanger zu verwenden.

 

So verwendest Du Aida-Stickereistoffe:

Beim Sticken auf Aida-Stoff folgt man oft einer Vorlage, die vorgibt, wie das Motiv zu sticken ist.


Achte darauf, dass die Stoffgröße mit der Vorlage übereinstimmt, damit Dir nicht der Platz ausgeht. Das geht ganz einfach, indem Du die Quadrate auf Deiner Vorlage zählst, um zu wissen, wie viel Platz Du in Höhe und Breite für Dein Motiv brauchst.

 

Wenn Du mit dem Kreuzstich arbeitest, fängst Du am besten in der Mitte des Stickereistoffs an, um sicherzustellen, dass das Motiv mittig liegt. Zähle die Anzahl der Quadrate im Aida-Stoff (oder falte den Stoff in beide Richtungen) und markiere die Mitte. Die Mitte des Stoffes entspricht dann der Mitte der Vorlage.

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#1 Befestige Deinen Stoff an einem Stickrahmen

Durch das Einspannen des Stoffes/Vlieses in einen Stickrahmen bleibt der Stoff beim Sticken frei von Falten. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass man weder zu stramm noch zu locker stickt.


Tipp: Spanne den Stoff von Zeit zu Zeit nach. Wenn Du eine große Stickerei auf wasserlöslichem Vlies anfertigst, kann es hilfreich sein, das Vlies auf deinem Stoff zu befestigen, um es zu fixieren. Du wirst den Stickrahmen nach und nach verschieben müssen.

 

Halte Deine Schablone, Freihandzeichnung oder Vorlage beim Sticken als zusätzliche Orientierungshilfe zur Hand.

 

#2 Teile das Stickgarn

Unser Stickgarn hat sechs Fäden. Normalerweise braucht man aber nicht alle - nur die Anzahl, die in dem von Dir verwendeten Muster beschrieben ist.


Beim Kreuzstich zum Beispiel braucht man oft nur zwei Fäden, weil man durch kleine Löcher sticken muss. Wenn Du freihändig stickst, kannst Du grundsätzlich entscheiden, wie viele Fäden Du verwenden möchtest - je nachdem, wie fein oder grob die Stickerei sein soll.

 

So teilst Du das Stickgarn:

Schneide ein Stück des Stickgarns ab (ca. 50 cm) und trenne einen Faden ab, indem Du ihn langsam aus den übrigen Fäden herausziehst. Ziehe so viele Fäden heraus, wie du benötigst, und verbinde sie wieder, indem Du sie an einem Ende zusammenhältst und vorsichtig mit der Hand über sie fährst. Auf diese Weise lassen sich die Fäden wieder verbinden.


Wenn der Faden in der Farbe, mit der Du sticken willst, aufgebraucht ist, kannst Du das Ende auf der Rückseite einhaken und einen neuen Faden beginnen.

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Es gibt verschiedene Arten von Sticknadeln - in unterschiedlichen Größen.


Sticknadeln ohne Spitze eignen sich für Stickstoffe mit markierten Quadraten (z. B. Aida-Stoff und Gobelin-Stoff), während Sticknadeln mit Spitze für Stickereien in dichten Stoffen geeignet sind.

 

Wähle die Größe entsprechend der Anzahl der Fäden, die Du für die jeweilige Stickerei benötigst. Wenn Du z.B. mit zwei Fäden stickst, wähle eine dünnere Nadel als wenn Du mit vier Fäden stickst.

Stich zunächst von hinten in den Stoff ein, wobei ein Stück Faden zurückbleibt. Diesen Faden befestigst Du später, indem Du ihn durch einige der Stiche auf der Rückseite der Stickerei ziehst.


Keine Knoten machen

Beginne und beende jeden neuen Faden, indem Du ihn in Stichen auf der Rückseite befestigst - achte darauf, dass Du den Faden in der gleichen Farbe befestigst. Mach keine Knoten, sonst kann das Ergebnis ungleichmäßig werden.

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Es gibt viele Arten von Stichen, die sehr unterschiedliche Ausdrucksformen haben. Wir haben hier 10 der gängigsten für Dich zusammengestellt - mit Abbildungen.

Vielleicht hast Du schon als Kind den Kreuzstich ausprobiert? Diese Technik ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete von allen - und sie ist einfach! Deshalb ist sie auch für Anfänger sehr zu empfehlen.

 

Wie man einen Kreuzstich macht:

Ein Kreuzstich besteht aus einem Unterstich, den man von links nach rechts näht - und einem Oberstich, den man von rechts nach links näht. Der fertige Stich bildet ein Kreuz auf der rechten Seite.

 

Man muss die Stiche von oben nach unten nähen - zuerst die ganze Reihe der unteren Stiche, dann die Reihe der oberen Stiche. Du kannst aber auch einen Kreuzstich nach dem anderen nähen.

 

Für den Kreuzstich empfehlen wir, auf Aida-Stickereistoff zu sticken, der für diesen Zweck durchsichtige Quadrate hat.

01.Korssting

Die kleine Schwester des Kreuzstichs, der halbe Kreuzstich, ist ebenfalls eine großartige Technik, die eine schöne, fischgrätenartige Oberfläche ergibt, wenn man die rechte und linke Seite des Stichs abwechselnd bearbeitet.

 

Wie man einen halben Kreuzstich macht:

Verwende genau die gleiche Methode wie beim Kreuzstich, bei der Du eine Reihe mit dem Unterstich machst. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Du die Reihe mit dem Oberstich danach nicht mehr machen musst.

02.Halvekorssting

Diese Art von Stich wird diagonal genäht und kann sowohl rechts als auch links genäht werden. Man kann damit Motive, Buchstaben usw. konturieren - aber auch einfach gerade Linien und Kurven machen.

 

Wie man eine Konturstich macht:

Stich die Nadel von hinten durch den Stoff und von dort aus auf der Linie des gezeichneten Motivs ein wenig nach unten. Dann stich die Nadel neben dem ersten Stich wieder nach oben (etwa auf halber Länge des Stichs). Befestige das Stickgarn und wiederhole den Vorgang.

03.Kontursting

Der Rückstich ist ein gleichmäßiger Stich, mit dem man kleine Details und Konturen sticken kann - oder einfach nur Linien.

 

Wie man einen Rückstich macht:

Stich die Nadel nach oben durch den Stoff und dann zurück in das Loch, in dem die vorherige Masche geendet ist. Anschließend die Nadel eine Stichlänge vor dem neuen Stich nach vorne setzen.

04.Stikkesting Bagsting

Der Knötchenstich ist eine wunderbare Stichart, die sowohl einzeln als auch als Gruppe in einer Stickerei funktioniert.

 

Wie man den Knötchenstich macht:

Beginne mit der Nadel an der Stelle, an der Du den Knötchenstich machen möchtest, und wickle den Faden zwei- oder mehrmals um die Nadel, je nachdem, wie stark/groß Du den Knoten haben möchtest. Es ist wichtig, dass Du den Faden vom Nadelöhr zur Spitze hin verdrehst. Stich nun die Nadel durch den Stoff in der Nähe der Stelle, an der Du die Nadel nach oben gestochen hast. Halte die Verdrehung mit einem Finger fest, während Du das Garn (vorsichtig) auf der linken Seite durchziehst, um den Knoten zu bilden.

05.Franskeknuder

Der Plattstich eignet sich hervorragend zum Sticken kleinerer Flächen, die etwas mehr Volumen haben sollen. Das können Buchstaben und Ähnliches sein.

 

Wie man einen Plattstich macht:


Du kannst Plattstiche sowohl mit geraden als auch mit schrägen Stichen machen, indem Du einfach quer über die Figur nähst. Es ist wichtig, dass die Stiche dicht aneinander genäht werden.

06.Fladsyning

Kettenstiche sind unglaublich einfach zu machen. Es handelt sich um kleine Schlingen, die zusammen eine Kette auf der Vorderseite des Projekts bilden. Damit lassen sich z. B. Buchstaben und andere einfache Motive herstellen.

 

Wie man einen Kettenstich macht:

Stich die Nadel in den obersten Punkt des gezeichneten Motivs und lege den Faden nach links unten in eine kleine Schlaufe. Stich die Nadel wieder dort ein, wo Du sie hochgezogen hast, und nähe dann eine Stichlänge zurück, wobei Du die Schlaufe unter der Nadel lässt. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, um eine Kette zu bilden. Zum Schluss nähst Du die letzte Schlaufe fest.

07.Kædesting

Spiralknoten verleihen der Stickerei ein großartiges Volumen und ein dekoratives Aussehen - verwende sie, um Blumen, Blätter und Ähnliches herzustellen.

 

Wie man einen Spiralknoten macht:

Stich die Nadel von hinten durch den Stoff und nähe einen Rückstich - aber lass die Nadel im Stoff. Wickle den Faden nun mehrmals um die Nadel - vom Nadelöhr aus und zur Spitze hin. Wickel so viele Zwirne ein, wie es der Länge des Rückstichs entspricht. Halte die Kordeln fest, während Du den Faden durchziehst, bis Du einen Widerstand spürst. Schiebe die Schnüre an die richtige Stelle und steche die Nadel an der gleichen Stelle in den Stoff ein, an der Du den Rückstich gemacht hast. Ziehe, bis der Spiralknoten flach liegt.

08.Spiralknude Forlængetknude

Diese Art des Stichs ergibt eine schöne, fast blattähnliche Form. Die Technik ist dem Plattstich sehr ähnlich.


Wie man einen geflochtenen Plattstich macht:

Mach eine äußere und eine innere Markierung und sticke abwechselnd von einer Seite zur anderen.

09.Flettetfladsyning

Ein Zungenstich wird auch als blanket stitch oder Knopflochstich bezeichnet. Er verleiht den Kanten einen sehr schönen und dekorativen Abschluss.


Wie man einen Zungenstich macht:

Nähe den Zungenstich von links nach rechts. Stich nach oben durch den Stoff, wo die Unterkante des Zungenstichs sein soll. Mache einen senkrechten Stich von oben nach unten, indem Du die Nadel über den Faden führst. Den Stich festziehen und fortfahren.

10.Tungesting
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  • Achte darauf, dass die Stiche gleichmäßig groß sind. Bei Aida-Stoffen sind die Quadrate bereits für den Kreuzstich vorbereitet - in anderen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, mit einem Lineal und einem wasserlöslichen Markierungsstift die richtige Stichlänge zu messen und zu markieren.
  • Die Nadel beim Sticken senkrecht halten. So erhältst Du das glatteste Ergebnis und vermeidest Knitterfalten im Stoff.
  • Halte die Spannung des Fadens gleich, indem Du an jedem Stich mit der gleichen Kraft ziehst. Die Stiche sollten weder zu locker noch zu fest sein.

Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man mit dem Sticken beginnt. Du kannst kleine und große florale Stickereien anfertigen, mit Pailletten sticken, Strickwaren besticken, Kleidung besticken, Kissen besticken - und vieles mehr.


Lass uns in einige der vielen erstaunlichen Möglichkeiten eintauchen.

Du kannst ganz einfach Deine eigenen Blumenstickereien kreieren!


Zeichne zum Beispiel eine einzelne Blume oder ein größeres Blumenmuster in 1:1-Größe auf Papier - oder verwende eine unserer schönen kostenlosen Vorlagen mit verschiedenen Blumen.


Anschließend wählst Du die Farben des Stickgarns aus, die Du verwenden möchtest, und wendest die weiter oben in dieser Anleitung beschriebene Methode mit wasserlöslichem Vlies an.


Alle unsere Stickvorlagen findest du gleich hier. Magst du Mohnblumen, Gänseblümchen, Tulpen - oder hast Du eine andere Lieblingsblume?

Du liebst Pailletten? Dann wird es Dir bestimmt auch gefallen, eine schöne Stickerei mit ihnen zu machen. Es ist etwas zeitaufwändiger - aber es lohnt sich! Du kannst damit zum Beispiel den Hals eines

 

Strickpullovers verzieren, was besonders hübsch aussieht.

 

So befestigst Du die Pailletten:
Siehe unser DIY hier.

Du möchtest Deinem Strickpullover, Deinem Schal oder Deiner Mütze mit einer schönen Stickerei mehr Persönlichkeit verleihen?


Dann schau Dir unseren kostenlosen Guide zum Besticken von Strickwaren hier an. Dort findest Du auch tolle Motive: Kirschen, einen Blitz, einen Smiley, eine Schlange - und vieles mehr.


HINWEIS: Für dieses DIY benötigst Du Wollgarn anstelle von Stickgarn und eine Stopfnadel anstelle einer Sticknadel.


Wenn Du mit Stickgarn auf Strickwaren sticken möchtest, kannst Du z. B. schöne Blumen auf Deine Socken machen.

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Es ist toll, seine Kleidung selbst zu kreieren, und die kleinen Details machen immer einen großen Unterschied. Die Stickerei ist eine magische Technik für diesen Zweck, und es gibt fast keine Grenzen, wie groß oder klein man sie machen kann.

 

Sticke ein auffälliges Detail auf die Rückseite eines Kapuzenpullis oder einer Jeansjacke, ein hübsches Blumendetail auf Dein Shirt - oder vielleicht ein Blumenmotiv auf die Brust eines luftigen Kleides für die Kleinsten der Familie?

 

Verleihe der alten Kleidung neues Leben

Hat das Kindergartenkind ein kleines Loch in seine Hose gestanzt? Oder ist ein Ellbogen des Lieblingspullovers gerissen? Dann ist die Technik des Flickens genial!


Lege einfach ein kleines Stück Stoff unter das Loch und befestige es mit geraden Stichen in verschiedenen Richtungen. So erhältst Du die kreativsten Muster, die Deine Kleidungsstücke einzigartig machen - und ihnen ein paar zusätzliche Jahre in Deinem Kleiderschrank bescheren.

Für diese Technik benötigst Du Stopfgarn aus Wolle für Strickwaren - und die Baumwollvariante zum Beispiel für Denim und Canvas.

Mach Deine Sofakissen mit einer schönen Stickerei noch einzigartiger. Hier kannst Du die Motive und Farben passend zu Deiner Einrichtung wählen. Vielleicht möchtest Du ein schönes Vogelmotiv kreieren?

 

Oder Du entscheidest Dich für ein Kissen mit einem grafischen Kreuzstichmuster - die Möglichkeiten sind endlos!

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DIY1028 Face Punchneedle

Hast Du Lust auf noch mehr - und vielleicht auf eine andere Art des Stickens? Dann probiere die Punch Needle aus!


Mit dieser Methode kannst Du die tollsten Projekte kreieren: Wandbehänge, Kissenvorderseiten, Schlüsselanhänger und vieles mehr. Mach kleine, schöne Projekte oder größere, bei denen der ganze Stoff ausgefüllt wird.


Alles für die Punch Needle findest Du hier, wo Du auch eine Anleitung für die Sticktechnik am Ende der Seite findest.

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Dann entdecke unser riesiges Stickereiuniversum mit mehr als 600 verschiedenen Stickgarnfarben - und allem, was Du sonst noch brauchst! Du findest alles genau hier.

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